Muisne. Bei Ebbe gibts hier nur Sandstrand. Das Meer ist dann soweit weg, dass man Fortbewegungsmittel braucht.

Die Flut kommt langsam näher.

Es gibt herrliche Palmen hier mit Hängematten zum ausspannen.

Die Unterkünfte.

Muisne ist eine Insel. Der Strand auf einer Seite und die Mangrovenwälder auf der anderen Seite.

Es gibt verschiede Möglichkeiten um zwischen dem Festland und der Insel zu verkehren.

Die bekannteste ist der Busschiff Service. Für 10 Cents ist man drüben.

Oder man fragt den Venezianer.

Das Pueblo selber auf der Insel ist herzig und sauber. Die kühlen Batidos und Hugos (Jus) sind hier nur 50 Centavos. Am Strand sind sie warm und kosten mehr als das doppelte.



Die Krebsspuren sind hier etwas grösser als sonst.

Wir wissen jetzt auch wieso.

Unsere Unterkunft.

Die Sicht aus der Hängematte.

Das Geniessen des Sonnenuntergangs.

Die Sicht hinter der Palme.

Ohne Worte.

Vulkane in Ecuador gibt es überall.

Mein erster Seestern in Südamerika.

Auf das er noch 100 Jahre leben möge.



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